Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, jeder Teilnehmer konnte am Ende mit Stolz auf große persönliche Verbesserungen zurückblicken. Von der Pflug- zur Paralleltechnik bis hin zum geschnittenen Carvingschwung reichte das Repertoire auf den Pisten. Im Tiefschnee und in der Buckelpiste neben den präparierten Abfahrten feilte die kleine Gruppe der „gefühlten Profis“ am individuellen Können.
Dank der großartigen Arbeit in der Anfängerschulung durch Referendarin Johanna Dapper und Sportstudentin Johanna Gey konnten am Ende alle sicher in eigener Spur die rote Piste fahren. Sportlehrer Marius Reiber wurde von Maya Müller (Schülerin mit alpiner Lizenz) bei den Fortgeschrittenen bestens unterstützt, so dass sich Leistungskurs-Lehrer Lorenz Müller und Skikursleiter Kai Bolte über ein sehr gut funktionierendes Lehrerteam freuen durften.
Beim abendlichen „Blitzlicht“ wurden die Geschehnisse des Tages aufgearbeitet und natürlich traditionell die „Pistensau“ gewählt. In Theorieeinheiten wurde zuvor gemachtes Bild- und Videomaterial analysiert und über Pistenregeln sowie das Verhalten im alpinen Gelände gesprochen.
Die Zeit auf der Berghütte auf 1800 Metern verging wie im Flug, da auch abends beim Tischtennis, Kickern und anderen Gesellschaftsspielen für stets gute Stimmung gesorgt war.
Ohne größere Verletzungen konnte die Reisegruppe um viele Eindrücke und Erlebnisse bereichert aber mit etwas Wehmut im Gepäck im gemeinsamen Bus mit der Vogelsbergschule Schotten die Heimreise antreten.
|