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Guter Besuch beim Elterninfoabend


Gut gefüllt war das Atrium des Laubach - Kollegs beim diesjährigen Elterninfoabend für die Einführungsphase. Kommissarische Schulleiterin Nadja Fuhr stellte zunächst die grundlegende Konzeption des Oberstufengymnasiums mit den Leitzielen „Lernen, verstehen, Leben gestalten“ vor, welche den Schülerinnen und Schülern ein hohes Maß an Eigenverantwortung und individueller Profilierung bei gleichzeitig professioneller und empathischer Begleitung durch die Fachkräfte der Schulgemeinde ermögliche. In diesem Zusammenhang ging sie auch auf die Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzungen, etwa im Rahmen von Wahlpflichtunterricht und AGs, und die moderne, didaktisch sinnvolle Unterrichtsgestaltung mit iPad – Klassen im fortschreitenden Prozess der Digitalisierung ein.



Studienleiter Dr. Hanns Thiemann informierte im Anschluss über die grundlegenden Richtlinien der Abiturverordnung, bevor Lisa Philipps als Koordinatorin für die Berufs- und Studienwahlorientierung über die unterschiedlichen Bausteine, etwa die regelmäßig stattfindende Berufsbörse, monatliche Beratungsangebote durch die Agentur für Arbeit oder das Praktikum in der Einführungsphase sprach. Auf letzteres ging Olaf Kühnapfel als Praktikumsbeauftragter anschließend näher ein und stellte die Konzeption der Studiennachmittage mit anschließendem Praktikum vor, in deren Rahmen in Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen - etwa Universitäten, Theater, sozialen Einrichtungen und Betrieben - Praxiserfahrungen gesammelt und in ein Portfolio mit eigener Schwerpunktsetzung eingearbeitet werden.

Vorsitzender des Kreises der Freunde und Förderer (KFF) und ehemaliger Schulelternbeiratsvorsitzender Martin Weiß lobte die offene Kommunikationskultur am Laubach – Kolleg, welche sich zugewandt und konstruktiv mit den Interessen von Eltern und Schülerinnen und Schülern auseinandersetze und zur aktiven Mitarbeit in den Gremien einlade. Zudem warb er um neue Mitglieder für den KFF und verwies gemeinsam mit stellvertretendem Vorsitzenden Christoph Koch auf die Bedeutung des Fördervereins für die Anschaffung sinnvoller Lern – und Lehrmaterialien sowie von Freizeitgeräten auf dem Schulgelände, wie zum Beispiel die neue Diskuswurfanlage, eine Tischtennisplatte, Pavillons aus Holz zum Aufenthalt bei schlechtem Wetter oder einen Brennofen für Tonarbeiten.

Im Anschluss an die Vorstellung des Kollegiums luden die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der Einführungsphase zum Kennenlernen und zur Wahl der neuen Klassenelternbeiräte in die Klassenräume.

 

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